In den Rheinanlagen kommt es häufig zu Konflikten zwischen dem Fuß- und Radverkehr. Hierbei sind insbesondere Kinder und ältere Menschen gefährdet und durch die Popularität der schnelleren Pedelecs und E-Bikes steigt das Verletzungsrisiko für alle Beteiligten deutlich. Ein generelles Verbot für den Radverkehr in den Augusta-Anlagen halten die Koblenzer GRÜNEN für keine Option. Für Entlastung kann nur ein Ausbau von attraktiven Alternativen für den Radverkehr auf parallelen Routen sorgen, insbesondere auf der Mainzer Straße.
Presse
Am Freitag, den 17. Juli, war der Garten Herlet, eine von Bürgerinnen und Bürgern gepflegte grüne Oase inmitten der Altstadt, Thema bei TV Mittelrhein. Ein Kamerateam interviewte vor Ort Anwohnerinnen…
Mindestens vier Straßen in Koblenz tragen hochproblematische Namen. Dabei handelt es sich um die Friedrich-Syrup-Straße, die Fritz-Michel-Straße, die Ferdinand-Sauerbruch-Straße und die Danziger Freiheit.
Knotenpunkt Kurt-Schumacher-Brücke stellt für Radfahrende eine erhebliche Verschlechterung gegenüber der jetzigen Situation dar. So soll eine bestehende, vom PKW-Verkehr getrennte Verkehrsverbindung für Radfahrende in Richtung Kurt-Schumacher-Brücke und Moselufer zurückgebaut und der Radverkehr auf einen gefährlichen Umweg geschickt werden. Davon überzeugten sich Ratsmitglieder bei einem Ortstermin.
Die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert in der Stadtratssitzung am 02. Juli 2020 einen vorübergehenden Einschlagstopp für die noch intakten Laubwaldbestände im Koblenzer Stadtwald. Der Koblenzer Stadtwald leidet unter den…
Mitglieder der GRÜNEN Stadtratsfraktion besuchten am Samstag gemeinsam mit der Landesumweltministerin Ulrike Höfken die sich gut entwickelnden Staudenpflanzungen am Friedrich-Ebert-Ring. Die Ministerin war anlässlich der Eröffnung der Aktion „#ichpflanzfürdich“ am Koblenzer Schloss und besuchte im Anschluss die nur wenige hundert Meter entfernten Staudenbeete.
„Wir wollen keinen Ausschuss zu Themen, die nicht in die Kompetenz der Stadt fallen“, erklärt Gordon Gniewosz, Sprecher für Ordnung und Kriminalprävention der GRÜNEN Ratsfraktion in Koblenz. Er findet, ein…
Die Koblenzer Grünen sind im vergangen Jahr mit dem Slogan „Koblenz sattelt um“ in den Wahlkampf gegangen. Auf den Plakaten war der Kaiser, so wie er am Deutschen Eck steht, statt auf einem Pferd auf einem Fahrrad zu sehen. Auf einer anderen Plakatserie hieß es „Freie Fahrt für jedes Rad“ und auf weiteren Plakaten wurde versprochen für das Ein-Euro-Ticket im ÖPNV zu kämpfen.
In der Sitzung des Stadtrats am 04.06.2020 werden die GRÜNEN eine Baumschutzsatzung beantragen. So sollen Koblenz Bäume besser und nachhaltig geschützt werden. Prinzipiell sollen dadurch größere Bäume in der Stadt vor Fällungen und Schädigungen geschützt werden. Ordnungsgemäße Maßnahmen zur Erhaltung, Pflege und Entwicklung bleiben selbstverständlich erlaubt.
Der Koblenzer Stadtwald ist für viele Pflanzen- und Tierarten ein wichtiger Rückzugsort. Gleichzeitig wird die grüne Lunge der Stadt auch forstwirtschaftlich genutzt. Neben den ökologischen und der ökonomischen Funktionen des…