Beschlussentwurf:
Der Stadtrat beschließt, die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, ob Fördermittel des Landes oder des Bundes bereitstehen, um einen geschützten Raum (s.g. „safer space“) für LSBTIQ-Personen zu schaffen. Dieser könnte den Betroffenen als eine Anlaufstelle zur Beratung, Vernetzung und als Rückzugsort vor Diskriminierung dienen. Des Weiteren wird die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für einen solchen geschützten Raum zu erarbeiten, hierbei sollen die lokalen queeren Strukturen, wie „Rat und Tat e.V.“ mit einbezogen werden.
Ute Görgen
Flüchtlingshilfe in Koblenz weiter stärken:
Mitglieder der Grünen Ratsfraktion und Grüner Landtagsabgeordneter Josef Winkler besuchen Caritas Migrationsdienst und Verein Soziales Netzwerk in Koblenz
Grüne Idee kurz vor der Fertigstellung:
Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof könnte noch Ende 2022 eröffnet werden
Fritz-Michel-Denkmal
Grüne Ratsfraktion weiter für Entfernung des Denkmals aus dem öffentlichen Raum
Bebauungsplan „An der Königsbach“:
Stadtrat beschließt Ergänzungsantrag der GRÜNEN Ratsfraktion
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